Doch wie die Zeit sinnvoll nutzen? Auf geht's zu unserem Konzept einer Herausforderung:

Wir verstehen unter einer Herausforderung, die Abschlussschüler*innen beantragen können, eine komplizierte Aufgabe, die Anlass gibt, aktiv zu werden. Sie soll als lohnend und motivierend empfunden werden. Sie soll Anlass für persönliche Entwicklung sein können. Sie findet außerhalb der Schule statt. Ein Projekt als Gruppenaufgabe ist grundsätzlich möglich.
Die Herausforderung als Ersatz für Unterricht soll darüber hinaus einen zeitlichen Umfang haben, der im Aufwand in etwa dem nicht wahrgenommenen Unterricht entspricht.

Mögliche Ziele:
· „Stärken“ ausbauen, an „Schwächen“ arbeiten
· neue Interessensgebiete entdecken
· Komfortzone verlassen
· eine komplizierte Aufgabe meistern
· aktiv sein
Mögliche Herausforderungen:
Ein Betriebspraktikum, eine Sprachreise, eine Alpenüberquerung oder handwerkliche Arbeiten, der Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.

Die Bilder zeigen den Bau eines Stegs an unserem Gartenteich bzw. das Abschleifen der Wandbretter des Schulshops für den anschließenden Anstrich.