Vor den Ferien war noch richtig was los bei uns:

Das World-Peace-Game war wieder zu Gast.

Campanien, Snowland, Darkside und Greencountry … Phantasienamen für erdachte Länder. Länder, die den Mittelpunkt des „World Peace Game“ repräsentieren, einem geopolitischen Planspiel, an welchem die Teilnehmer*innen dabei für eine ganze Woche in Rollen schlüpfen, die Staatsämter und dazugehörige Aufgaben repräsentieren.

So gibt es beispielsweise Premier-, Finanz- und Verteidigungsminister, (...), wie den Waffenhändler, die Wettergottheit, das Secret Empire oder ein Münzwurf, die den Zufall ins Spiel bringen. Im Spiel besteht die Aufgabe der Teilnehmenden darin, vorgegebene Krisen zu lösen, ein friedliches Zusammenleben anzustreben und den Reichtum der Staaten zu mehren.

Da hatten unsere C-SchülerInnen ganz schön was zu tun.