... dank unermüdlichen Engagements von Frau Flacke (Anjulies Mutter), die Synagoge in Mainz besuchen dürfen. Sowohl das architektonisch außergewöhnliche Gebäude als auch die spannende, informative und sehr kindgerechte Führung des Mainzer Rabbiners Herrn Vernikovsky haben uns beeindruckt. Hier ein paar Schilderungen der B-Rot-SchülerInnen nach dem gelungenen Besuch in Mainz:
„Ich fand die Thorarollen sehr interessant, da ich nicht gewusst habe, dass sie so lang sind und so viel kosten. Das bleibt in meinem Kopf.“ (Fynn) „Besonders überrascht hat mich, dass man die Schrift der Thora nicht mit den Fingern anfassen darf.“ (Janna) „Die schräge Treppe war lustig.“ (Laura) „Die Zeichen an der Tür und an den Wänden fand ich sehr interessant.“ (Nico) „Als wir ankamen, dachte ich, dieses Haus kann keine Synagoge sein, denn Kirchen, Moscheen und Tempel sehen ganz anders aus. Aber die Architektur hat mir sehr gut gefallen.“ (Carl) „Ich fand, es war eine tolle Idee, das Haus als Schriftzug zu bauen.“ (Wanda) „Das Gebäude von außen war sehr toll, weil es ein Wort („Heiligtum“) ergeben hat.“ (Kim) „Was ich nicht wusste, war, dass die Thora 50m lang war – das war sehr beeindruckend.“ (Tom) „Ich fand den Besuch besonders schön, da nicht alle Menschen die Möglichkeit haben, in eine Synagoge zu kommen. Der Rabbiner war sehr nett und aufgeschlossen“ (Tia) „Ich war erstaunt, dass in manchen Synagogen Frauen und Männer immer noch getrennt sitzen und deshalb viele Synagogen eine Frauenempore haben. In Mainz müssen sie es aber nicht!“ (Mirijam) „Es hat mich beeindruckt, dass der Rabbi Hebräisch sprechen konnte.“ (Anjulie) „Ich fand unseren Rabbiner gut, weil er fast alle Fragen beantworten konnte.“ (Till) „Ich fand den Ausflug sehr gut, da ich viel über den jüdischen Glauben gelernt habe!“ (Gabriel) „Ich fand es schön, mal etwas Anderes zu sehen als eine normale Kirche“ (Maxime) „Der Ausflug hat mir sehr gut gefallen, weil ich Sachen dazu gelernt habe, die ich noch nicht wusste.“ (Lisa)
(29.02.2016)